Steinzeitprojekt

Vor den Herbstferien waren wir in dem Steinzeit-Museum (Bachmann-Museum) in Bremervörde. Wir haben dort viel erlebt: Als erstes haben wir im Museum alles angeguckt. Das war spannend aber überwiegend war dort alles aus Stein, was über 400 000 Jahre alt ist oder sogar älter. Der Rundgang war spannend, aber wir haben etwas viel Cooleres gemacht… Dann haben wir etwas wie Steinzeitmenschen gemacht. Also haben wir ein Zelt aus Leder gebaut. Das war cool, aber auch schwer. Im Zelt war das sehr dunkel. Man konnte fast nichts mehr  sehen. Dann haben wir ein Lagerfeuer gemacht.Steinzeit 1

Und dort haben wir Nüsse geröstet. Dann mussten wir mit Steinen, die von früher aus der Steinzeit kamen, Essen schneiden: Lauchzwiebeln, Äpfel, Karotten, Kraut. Daraus haben wir eine Suppe gemacht auf dem Boden, aber auf  Leder und mit Steinen aufgewärmt und gekocht. Die Suppe war in Ordnung, man konnte sie essen – etwas hat gefehlt, aber ich weiß nicht was. Aber egal… Aber dann haben wir den leckersten Nachtisch der Welt gegessen: nämlich mit Honig, Äpfeln, gerösteten Nüssen…

Probiert das mal, das ist sehr lecker. Glaubt mir!

Dann sind wir auch beim Schluss bald… dann haben Luca und ich auch ein eigenes Werkzeug gebastelt. Das war zwar schwer, aber ist gelungen. Dann war es auch zu Ende, dann mussten wir nach Hause. Das war schade, aber wir mussten das.

Würdet ihr das auch machen?

Cedrik 5a

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Wir sind kurz vor den Herbstferien mit Fahrgemeinschaften nach Bremervörde ins Bachmann-Museum gefahren. Dann ist es um 9:15 Uhr angefangen. Dort hat uns ein junger Mann alles gezeigt. Nachdem er uns alles gezeigt hat, haben wir eine 15-Minuten-Pause gemacht. Danach sind wir nach draußen gegangen. An einem schönen Ort haben wir ein Zelt aufgebaut. Daraufhin sind wir ins Zelt reingegangen.

Steinzeit 3

Dort war es ein bisschen dunkel. Er hat uns dann gezeigt wie man meinem Feuerstein Feuer macht. Es kamen ganz kleine Funken. Danach haben wir Essen gekocht – wir Kinder haben das Essen mit Steinmessern geschnitten. Diese Suppe bestand aus: Möhren, Lauchzwiebeln, Petersilie. Im Boden war ein Loch, wo wir Leder hinein getan haben. Davor hatten wir das Leder mit normalem Wasser abgewaschen. Danach haben wir das ganze Essen hineingeschüttet, noch ein bisschen Wasser  hinein und schließlich mit Kochsteinen gekocht. Es dauert mit Kochsteinen normalerweise 45 Minuten. Dadurch, dass wir leider nicht so viel Zeit hatten, haben wir die Kochsteine nur einmal hineingetan. Wir haben es dann gegessen und das Ergebnis verrate ich nicht.

Dann gab es noch Nachtisch und es gab Äpfel, Blaubeeren und Nüsse. Die Äpfel haben wir auch geschnitten und anschließend im See abgewaschen und gegessen. Dazu gab es aber noch Honig. Er hat die Nüsse mit einem Stein aufgehauen. Wir hatten auch selber versucht mit einer Art Baumwolle und einem harten kleinen Stock durch Reibungen Feuer zu machen. Dieses hat nicht geklappt, weil es noch nicht einmal 60 Grad waren.

Wir hatten das Feuer dann einfach mit einem Feuerzeug gemacht. Am Ende haben wir das Zelt abgebaut. Jeder hat etwas mitgenommen.

Um 12:15 Uhr war es dann zu Ende. Es hat mir dort sehr viel Spaß gemacht. Ich finde, die 5c kann dort auch hinfahren.

Fabian, 5a

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Als erstes hat ein Mann (Michelle) uns den Tagesablauf erklärt. Danach haben wir die Fundstücke angeguckt. Es gibt dort über 80.000 Fundstücke. Dann sind wir in den nächsten Raum gegangen. Dort war es vieles über Mammuts und da war sogar ein Backenzahn von einem Mammut. Der war ungefähr einen Meter lang. Michelle hat auch noch etwas über Mammuts erzählt. Dann haben wir über den Feuerstein gesprochen und über die Altsteinzeit, die Mittelsteinzeit und über die Jungsteinzeit.

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Später sind wir zum Steinzeitlager gedüst. Dort habe wir ein Zelt aufgebaut. Dann mussten wir mit scharfen Feuersteinen Petersilie, Äpfel, Möhren und Zwiebellauch schneiden. Danach haben wir Feuer gemacht und das kleingeschnittene Essen hineingelegt und mit heißen Steinen gekocht. Zum Nachtisch gab es Äpfel mit Honig und selbst gerösteten Haselnüssen.

Kassandra, 5a

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Der Tag im Steinzeitlager war super. Als erstes haben wir eine Führung durch das Museum gemacht. Als nächstes sind wir auf ein kleines Stück Wiese neben einem Fluss gegangen. Da stand ein kleines Gerüst, wo wir dann ein Laken aus Leder und kurzem Fell rüber gezogen haben. Als es fertig war, sah es aus wie eine Hütte. Wir haben uns auf Felle

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gesetzt und während das Feuer von dem jungen Mann angezündet wurde, haben wir mit Klingen (abgeschlagenen kleinen Feuersteinen) Äpfel, Kräuter, Schnittlauch und Möhren geschnitten. Davon wurde eine Suppe gekocht.

Irgendwann war die Suppe dann fertig und wir haben sie probiert. Es gab auch noch Honig, Haselnüsse und Rosinen. Aber diese drei Sachen gab es zum Nachtisch. Die anderen Klassen müssen auch unbedingt ins Steinzeitlager fahren, weil man dann mal merkt, wie die Menschen früher gelebt haben und wie wir heutzutage verwöhnt werden.

Paulina, 5a

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