Weihnachtsbasar in der Oste-Hamme-Schule

Am Freitag, den 30. November 2018 fand, wie alle zwei Jahre, der Weihnachtsbasar in der Oste-Hamme-Schule statt. Von 15 bis 17 Uhr besuchten zahlreiche Eltern und Bürger die Außenstelle der Oberschule.

Text: Alea und Alyssa 10a

Fotos: Frau Eckhoff

Die Schüler und Schülerinnen der Jahrgänge fünf bis zehn stellten ihre weihnachtlichen Basteleien aus, die sie in den Wochen davor im Unterricht vorbereitet hatten. Selbstverständlich gab es nicht nur Dekorationsartikel zu kaufen, sondern auch ein großes Angebot,  sich mit Kleinigkeiten zu stärken. Es gab die Klassiker, wie Pommes und Bratwurst, aber natürlich auch passend zur Jahreszeit selbstgemachte Waffeln und Punsch.

An sich war der Weihnachtsbasar sehr schön. Es gab genügend verschiedene Angebote:  viele selbstgemachte Sachen, wie Windlichter, Teelichter, Erdnussteelichter, Schneemänner, Tannenzapfen-Eulen, bemalte Taschen, Karten, Buttons, Holzschilder, zum Gravieren, Holzschilder von der Schülerfirma, Lippenbalsam sowie Handcreme und selbstgemachte Kränze.

Natürlich gab es auch noch andere Dinge. Dazu gehörten die Döner-Gutscheine, die man beim Torwandschießen gewinnen konnte, das Dosenwerfen oder auch die Bücher, die man kaufen konnte.

Essensangebote gab es dieses Jahr reichlich:gebrannte Mandeln, Kekse, Brezeln, Marmelade, mit Schokolade überzogene Früchte, Cookies, Cakepops, Sandwiches, Zuckerwatte, Waffeln, Kaiserschmarrn, Pommes und selbstgemachte Bratwurst, die morgens in der Schulküche von der 10b und Herrn Lemke zubereitet worden war.Außerdem gab es natürlich Softgetränke, Orangensaft, Kakao und Punsch.

Besonders gut kamen die selbstgebastelten Produkte der jüngeren Klassen an. Dazu äußerte sich eine Schülerin der 5c: “ Der Verkauf macht uns sehr viel Spaß, man kann zusammen arbeiten und Geld für die Klassen sammeln.“ Aber auch die Pommes und die selbstgemachte Bratwurst waren sehr begehrt. Ein bisschen schade war, dass alles etwas zu voll war und somit auch manchmal zu eng.

Zum Anfang des Basars wurden auf dem Schulgelände Böller von ein paar Schülern gezündet. Außerdem kam es beim Dosenwerfen zu einem kleinen Wettkampf zwischen Herrn Schrader und einem Schüler der 10a. Dabei gewann Herr Schrader. Der unterlegene Schüler äußerte sich: „Es war ein sehr unfaires Spiel.“ Allerdings spielte Herr Schrader sehr fair und der Schüler warf einfach zu hoch. Sogar die drei kleinen Kinder, die nach dem Schüler kamen, warfen besser als er selbst. Herr Schrader bekam später noch beim Torwandschießen einen Fußball an den Kopf, was an diesem Tag sein Rückschlag war.

Unser Schülersprecher Hannes Kullik äußerte sich zum Weihnachtsbasar, indem er sagte: „Die zweimonatige Planung war etwas kompliziert, da bei einigen Klassen die Absprache zwischen den Klassensprechern und Klassenlehrern nicht immer funktionierte. Zudem war es schwierig alle Vorschläge aller Klassen umzusetzen, da jeder Wunsch berücksichtigt werden sollte. Dies war jedoch nicht immer möglich. Dennoch bin ich froh, dass alles glatt gelaufen ist und wir nun zum Alltag zurückkehren können.

Ein ganz großer Dank geht an die SV-Lehrer Frau Rieb und Frau Baumgarte und natürlich auch an die Schülersprecher Hannes Kullik und Janek Brodtmann, die sich ebenfalls sehr kümmerten. Wir möchten uns aber auch noch einmal bei den fleißigen Helfern bedanken, die extra die Holzhütten beim Kindergarten ab- und danach bei der Schule aufgebaut haben.