Viel Spaß auf dem Eis
Am 29. November unternahm der gesamte achte Jahrgang einen Tagesausflug zur Eishalle in Harsefeld. Um 8 Uhr warteten die Busse am Hauptgebäude, um die Schüler:innen mit ihren Klassenlehrkräften zum Zielort zu bringen.
Nach einer etwa einstündigen Fahrt trafen die Busse vor der Eishalle ein. In der Halle angekommen, wurden nach dem Einchecken schnell noch ein paar Leihschlittschuhe und Helme verteilt.
Dann lockte schon die Eisfläche und die ersten Schüler:innen fuhren zur Probe ein paar Runden. Da keine anderen Gruppen anwesend waren, hatten die Achtklässler:innen die ganze Eishalle für sich allein.
Manche entdeckten ihr Talent zum Eisschnelllauf, während andere vorsichtiger auf dem Eis unterwegs waren. Schön anzusehen war, dass die Schüler:innen sich gegenseitig unterstützten. Wer noch unsicher auf dem Eis war, konnte gewiss sein, dass ihm oder ihr im wahrsten Sinne unter die Arme gegriffen wurde. So hatten alle ihren Spaß und kleine Stürze blieben zum Glück ohne Folgen.

Gegen 11:45 Uhr hieß es dann schon wieder Abschied nehmen. Nach knapp drei Stunden in der Halle freuten sich vor allem die durchgefrorenen Lehrkräfte auf den warmen Bus.
Pünktlich zum Ende des Unterrichts waren die Schüler:innen wieder an der Schule, damit diejenigen, die auf den Schulbus angewiesen sind, wie gewohnt den Heimweg antreten konnten
Text: Krs / Fotos: Krs, MHo, Nicole W. (8a)


Vor Ort angekommen wurde jeder Klasse eine Betreuung vom JUMP House-Team zugewiesen. Bevor es auf die Trampoline ging, hieß es erst einmal kräftig Aufwärmen. Nach den Aufwärmübungen durften die Schüler:innen klassenweise die verschiedenen Stationen in der Halle durchlaufen. Bei dem ausgelassenen Spaß kam man schnell ins Schwitzen. Die einzelnen Stationen waren sehr abwechslungsreich. Beim „Free Jump“ gab es viele Trampoline, die gleichzeitig von allen Schüler:innen genutzt werden konnten, um ihre Kunststücke zu zeigen. Beim „Foam Jump“ landete man in einer großen Grube voller Schaumstoff, aus der man sich erst einmal freikämpfen musste, um Anlauf zum nächsten Sprung zu nehmen. Beim „Slam Jump“ traten die Schüler:innen im Basketball auf einem großen Trampolin gegeneinander an. Auch ein Geschicklichkeitsspiel war dabei, bei dem man springend so schnell wie möglich abwechselnd aufleuchtende Flächen an einer Wand berühren musste. In zwei Mannschaften spielten die Achtklässler:innen auch eine Art Völkerball, bei dem man sich nicht nur vor den fliegenden Bällen in Acht nehmen musste, sondern auch auf schwankendem Untergrund unterwegs war, was das Ganze zusätzlich erschwerte. Die Zeit verging dabei wie im Flug und schließlich trafen sich alle zu einem gemeinsamen Erinnerungsfoto.